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Monday, August 05, 2013
Monday, December 10, 2012
Don`t do it yourself
Lisa Anne Auerbach, "don´t do it yourself"
A text about how the industry uses D.I.Y. to hoax the consumer, and what D.I.Y. was originally supposed to mean. Reading the text was big fun and a relief for me while preparing Christmas.
Read the whole text or buy the small book.
Lisa Anne Auerbach lives in Los Angeles. As an artist she is working in various ways to tidy up and manifest opinions in her environment, from knitting pullovers to writing, from "torn porn" to photography.
Tuesday, March 06, 2012
Bike
Hi Garret!
I hope you are enjoying the sun!
Here are my shop recommandations for your new racing bike:
The fixed gear shop in Kreuzberg for messengers:
http://www.keirinberlin.de
The high end italian carbon racing bike shop in Charlottenburg:
http://www.pasculli.de
The design it yourself individually shop:
http://www.8bar-bikes.com
Or the friendly guys in Kreuzberg with lots of knowledge:
http://www.rad-spannerei.de
Have fun!
XXX
Lisa
Labels:
design
Sunday, February 05, 2012
Sunday, January 16, 2011
ABSALON
Bitte die Ausstellung ABSALON in den Kunstwerken besuchen. (bis zum 20. Februar)
Mein liebster neuer Gedankenkreislauf: Inwiefern hat Absalon mit seinen Wohnzellen 1. eine Vorhölle, 2. einen Schutzraum oder 3. einen radikalen Gesellschaftsentwurf gebaut ?
Für 1. spricht: Das im Treppenhaus ausgestellte Schreivideo, die Irrenanstaltassoziation, die Zelle, in der der Mensch verwahrt wird, auf dass er seine Umwelt nicht belästige. Das Weiß betäubt, ist die Pille.
Für 2. gilt: Das Weiß ist Leinwand, bespielbar mit Gedanken, Visionen von Lebensformen.
Rührend werden in den Häuschen alle menschlichen Bedürfnisse berücksichtigt, es gibt Bettchen, Fensterchen, Kläppchen. Ein architektonischer Mutterbauch, ein Puppenhaus für Großstädter. Mehr ist nicht nötig.
3.: "Es geht bei Absalon auch darum, das Private und das Öffentliche neu zu sortieren." Privates wird kompakt, das bedeutet mehr Raum für Öffentlichkeit, also öffentlichere Menschen. Allerdings zwangsläufig. Wobei wir wieder bei Interpretation Nummer 1 wären. Wollen wir das?
Es handelt sich um eine gebaute Deklination von Wohnen und der mindesten menschlichen/körperlichen Interaktion mit Umwelt.
Übrigens könnte man die Ausstellung auch alleine aufgrund ihrer skulpturalen und ästhetischen Qualitäten besuchen. Und danach inspiriert schicke Möbelchen bauen. Regale oder so. Und dann ein Buch darüber schreiben.
Mein liebster neuer Gedankenkreislauf: Inwiefern hat Absalon mit seinen Wohnzellen 1. eine Vorhölle, 2. einen Schutzraum oder 3. einen radikalen Gesellschaftsentwurf gebaut ?
Für 1. spricht: Das im Treppenhaus ausgestellte Schreivideo, die Irrenanstaltassoziation, die Zelle, in der der Mensch verwahrt wird, auf dass er seine Umwelt nicht belästige. Das Weiß betäubt, ist die Pille.
Für 2. gilt: Das Weiß ist Leinwand, bespielbar mit Gedanken, Visionen von Lebensformen.
Rührend werden in den Häuschen alle menschlichen Bedürfnisse berücksichtigt, es gibt Bettchen, Fensterchen, Kläppchen. Ein architektonischer Mutterbauch, ein Puppenhaus für Großstädter. Mehr ist nicht nötig.
3.: "Es geht bei Absalon auch darum, das Private und das Öffentliche neu zu sortieren." Privates wird kompakt, das bedeutet mehr Raum für Öffentlichkeit, also öffentlichere Menschen. Allerdings zwangsläufig. Wobei wir wieder bei Interpretation Nummer 1 wären. Wollen wir das?
Es handelt sich um eine gebaute Deklination von Wohnen und der mindesten menschlichen/körperlichen Interaktion mit Umwelt.
Übrigens könnte man die Ausstellung auch alleine aufgrund ihrer skulpturalen und ästhetischen Qualitäten besuchen. Und danach inspiriert schicke Möbelchen bauen. Regale oder so. Und dann ein Buch darüber schreiben.
Labels:
architecture,
art,
design,
exhibition
Saturday, December 25, 2010
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